Behavioral Economics 2.0

Ostrom, Fehr, Schelling & Co: Kooperation bricht im Regelfall zusammen. Wie kann man sie dauerhaft etablieren?

Kooperation & Koordination: Benötigen wir mehr vom Selben – oder eine Veränderung im Verhalten der Menschen?

Wieso protestierten Menschen auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking? Warum demonstrierten Bürger 1989 in Leipzig für mehr demokratische Rechte? Wieso verzichten Topmanager auf Teile Ihrer Bonuszahlungen? Warum wird in vielen Unternehmen nur ein Bruchteil dringend notwendiger strategischer Neuausrichtungen implementiert? Was waren die Bestandteile des atomaren Gleichgewichts zwischen USA und Russland? Und was ist eine Brinkmanship-Strategie?

Der Mensch hat schon oft gezeigt, dass er sich spontan gemeinsam mit vielen anderen für eine Sache einsetzen kann. Trotzdem scheitern ungleich mehr Veränderungsprozesse – sei es in Unternehmen, der Gesellschaft oder in der Politik.

Der Schlüssel zum Verständnis dieser Veränderungsprozesse sind die sozialen Präferenzen von Menschen, die selten gleichmässig verteilt sind. Kooperation – verstanden als die Bereitschaft eines Menschen etwas zu geben ohne zu wissen ob er eine Gegenleistung zurück bekommt – ist daher instabil und bricht im Normalfall früher oder später zusammmen.

Nur das Wissen über diese Dynamik von Kooperationsgleichgewichten ermöglicht Veränderungsprozesse systematisch und erfolgreich zu initiieren, zu begleiten und umzusetzen.

Wir unterstützen Unternehmen, die Politik und Verbände dabei, Veränderungsprozesse erfolgreich zu machen.

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