Ein höherer Preis kann Produkte edler wirken lassen. Das beweist eine Weinverkostung im Kernspintomografen. Verantwortlich dafür sind Frontalhirn und das ventrale Striatum.

Ein höherer Preis kann Produkte edler wirken lassen. Das beweist eine Weinverkostung im Kernspintomografen. Verantwortlich dafür sind Frontalhirn und das ventrale Striatum.
Kaum hat man günstige Tickets für einen Flug entdeckt, kosten diese kurze Zeit später schon nicht mehr dasselbe. Dahinter stecken komplexe Algorithmen, denen zwei Ökonomen nun in einem neuen Buch auf den Grund gehen – und die sei nebenbei auch noch erweitern.
Die Preismechanismen im Energiesektor sind vom Konsumenten nur schwer nachvollziehbar. Erst eine plötzlich höhere Rechnung wirkt sich auf den Energieverbrauch aus, wie eine aktuelle Studie der Weltbank zeigt.
Menschen mögen ganze Zahlen – und runde Zahlen noch viel lieber. Beim Pricing wird dies gerne ignoriert. Dabei haben runde Preise durchaus ihre Vorteile.
Behavioral Economics werden immer wichtiger für Regierungen. Ein neuer Report der OECD stellt viele Anwendungsbeispiele vor – und zeigt auf, warum diese in Zukunft noch viel mehr werden: weil es funktioniert.
Der Handel über mehrere Vertriebskanäle (Multichannel Retailing) gewinnt immer mehr an Bedeutung. Insbesondere das Internet entwickelt sich neben dem stationären Handel und dem Versandhandel zu einem immer attraktiveren Absatzkanal. Gleichzeitig schürt der Online-Handel auf Seiten der Verkäufer auch viele Befürchtungen. […]
Was passiert eigentlich, wenn man den Konsumenten entscheiden lässt, wie viel er für etwas bezahlen möchte? Er zahlt trotzdem: Pay What You Want (PWYW) in der unternehmerischen Praxis.
Warum schmeckt uns teurer Wein tendenziell besser? Ein Experiment zeigt, dass die Qualität dabei nebensächlich ist – es ist der Preis, der uns glücklich macht.