Jährlich veröffentlichen die “Neue Zürcher Zeitung”, die “F.A.Z” für Deutschland und “Die Presse” in Österreich die Ranglisten von Ökonomen, die nach den gleichen Regeln entstehen. Sie messen den Einfluss in zwei Welten, also der Wissenschaft und der Öffentlichkeit.
Für die Ranglistenposition zählt, ob ein Forscher in den Medien Gehör findet, von Politikern als Ratgeber geschätzt wird und in der Wissenschaft Impulse gibt, die andere Forscher dazu bringen, die Arbeiten zu zitieren. In der Gesamtverrechnung zählen der Einfluss in Medien und Politik je einfach, der in der Forschung doppelt.
In allen drei Ländern – Deutschland, Österreich und der Schweiz – steht 2018 jeweils Ernst Fehr an der Spitze. Wir gratulieren recht herzlich – unser Gründer und Verwaltungsrat!