Speziell in Krisenzeiten ist guter Rat wichtig, insbesondere der von Ökonomen und Ökonominnen. Themen wie der Wirtschaftsgang, Staatsschulden und die Ungleichheit gewannen im Jahr 2021 besonders an Relevanz. Die «Neue Zürcher Zeitung», die «Presse», wie auch die «Frankfurter Allgemeine» ermittelten anhand vier Teil-Rankings (Medien, Politik, Forschung und Social Media) die einflussreichsten Ökonomen und Ökonominnen des Jahres. In allen drei Ländern verteidigte Ernst Fehr, Wirtschaftsprofessor an der Universität Zürich, den ersten Rang, aufgrund seiner bahnbrechenden Forschung in der Verhaltensökonomik.
Ernst Fehr, Wirtschaftsforscher und Mitgründer von FehrAdvice & Partners AG, gilt seit vielen Jahren als einer der meistgeschätzten Ökonomen der Welt. Seine Forschung konzentriert sich auf das Zusammenspiel sozialer Präferenzen, sozialer Normen und strategischen Interaktionen. Zudem befasst er sich mit den Auswirkungen sozialer Präferenzen auf den Wettbewerb und die Kooperation sowie mit den psychologischen Grundlagen von Anreizen.
Als Mitgründer von FehrAdvice & Partners AG verkörpert Ernst Fehr die drei grundlegenden Unternehmenswerte, die die Basis der Beratungsidentität von FehrAdvice & Partners darstellen: Wissenschaftlichkeit, Fairness und Spitzenleistung. Wie von Ernst Fehr vorgelebt, verfolgt FehrAdvice & Partners den Ansatz, Kunden anhand evidenzbasierter Lösungen experimentierfähig zu machen. Dabei steht insbesondere die kooperative Beziehungsgestaltung, wie auch die tägliche Spitzenleistung im Fokus.
Das Team von FehrAdvice & Partners und der Verwaltungsrat gratulieren Ernst Fehr zu dieser exzellenten Auszeichnung.