Ernst Fehr gelte als “Totengräber des Homo oeconomicus”, schreibt das Handelsblatt in einem kürzlich publizierten Porträt. Und weiter: “Der Hirnforscher Ernst Fehr interessiert sich für das, was viele Ökonomen weglassen. Dazu schaut er in unsere Köpfe. Dort findet er Ängste – und einen Sinn für Fairness.”
Homo oeconomicus
Video: Einmal vom Homo oeconomicus zum Littering und zurück
Diskussion zum “Homo oeconomicus” am Forum ö 2014 mit Gerhard Fehr, Verhaltensökonom, CEO FehrAdvice & Partners AG und Gerhard Buurman, Leiter Institut für Designforschung, ZHDK.
Video: Ernst Fehr zu Gast bei “Defür und dewider”
Am 13. Juni war Ernst Fehr in bei Kurt Aeschbacher in “Defür und dewider” zu Gast. Hier das Video der Sendung.
Daniel McFadden: Die Ökonomie als “Science of Pleasure”
Um die Hintergründe menschlicher Entscheidungsfindung wirklich zu verstehen, müssen Ökonomen die Erkenntnisse anderer wissenschaftlicher Disziplinen für sich nutzen, argumentiert Nobelpreisträger Daniel McFadden in einem neuen Paper.
Radiosendung: Wenn der Homo Oeconomicus Gefühle bekommt
Im Radio-Beitrag mit dem Titel “Wenn der Homo Oeconomicus Gefühle bekommt” befassen sich Entscheider und Wissenschaftler mit der Frage, ob sie bei Entscheidungen eher auf ihren Kopf oder ihren Bauch hören. Hier das sehr empfehlenswerte Feature zum Nachhören.
Kommentar: Gerhard Fehr über den Homo Oeconomicus
Auf dem deutschen Debattenportal The European wird derzeit eine Diskussion zum Thema Homo Oeconomicus geführt. Gerhard Fehr hat neben Dan Ariely, Michael Jäckel und Peter Boelke auch einen Kommentar zum Thema verfasst.