Die kürzlich veröffentlichte Publikation “Using Behavioral Economics Insights in Incentives, Rewards and Recognition: A Nudge Guide” analysiert, wie verhaltensökonomische Erkenntnisse ins Design von Incentives, Belohnungen und Anerkennung einfliessen können.
Melissa Van Dyke, Prasidentin der “The Incentive Research Foundation” , sagt dazu:
Behavioral economics gets to the heart of why people make specific choices, and it can be an effective resource in designing programs that motivate employees’ best performance.
Von monetär zu erlebnisbasiert
Ein paar der wichtigsten Aussagen des Incentive-Beratungsbuches:
- Incentive-Programme sollten mit Nudging arbeiten, um die Belohnungssysteme nicht nur nutzerfreundlich zu machen, sondern auch die emotionale Komponente ideal zu gestalten. So bleiben die jeweiligen Anerkennungen länger in Erinnerung und die Mitarbeiter erzielen bessere Ergebnisse.
- Arbeitgeber müssen lernen, dass ihre Belohnungsprogramme sich von rein monetären Zuwendungen zu erlebnisbasierten Programmen erweitern müssen, zum Beispiel Reisen als eine Form der Anerkennung.
- Die Belohnung eines Teams wirkst stärker als einzelne Teamplayer gegeneinander um einen Preis antreten zu lassen.
- Emotional aufgeladene Incentives steigern nicht nur die Leistung der Mitarbeiter, sondern machen sie zu Markenbotschaftern: “Implementing emotionally meaningful incentives has benefits that extend beyond improving employee productivity. Eventually, high-performing employees turn into brand ambassadors who extol the company’s virtues to nonemployees – including current and potential customers, vendors and media.”
Die Links für den Download von “Using Behavioral Economics Insights in Incentives, Rewards, and Recognition: A Nudge Guide” oder des White Papers “How to Effectively Harness Behavioral Economics to Drive Employee Performance and Engagement” finden Sie hier.