Dass mit regelmässigen Tests die Pandemie kontrollierbar wird, habe sich schon beim Feldexperiment der deutschen Fussball-Bundesliga gezeigt, so Gerhard Fehr, Verhaltensökonom und CEO von FehrAdvice & Partners AG in der FAZ.
Themen
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Romer: „Europa und China werden die Welt aus der Corona-Krise führen“
Bei einer Online-Konferenz des Global Behavioral Economics Network am 15. Juli 2020 diskutierte der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Romer, wie Gesellschaft und Wirtschaft erfolgreich die Corona-Krise überwinden können
Warum umweltbewusste Menschen sich oft selbst belügen
Die Selbstwahrnehmung als umweltbewusster Mensch hat oft wenig mit dem tatsächlichen Verhalten zu tun. Eine schwedische Studie zeigt, dass viele weniger grün handeln, als sie glauben.
15. Juli 2020, 19:00 Uhr, live auf Zoom: Interview mit Nobelpreisträger Paul Romer: A Depression worse than 1929?
Am 15. Juli 2020 um 19:00 Uhr spricht Nobelpreisträger Paul Romer in einem Interview live auf Zoom über eine mögliche Rezession, eine zweite Corona-Welle und flächendeckendes Testen.
Wie man Social Networks besser machen könnte
Verhaltensökonomen fordern mehr Autonomie für User, um auf sozialen Netzwerken versteckte Werbung, Fake News und Verschwörungstheorien besser erkennen zu können.
Was für eine erfolgreiche Digitalisierung von Schule und Lernen wichtig ist
Technologie muss sorgsam im Unterricht eingesetzt werden, um positive Effekte zu haben. Diese Erkenntnis ziehen Analysten aus dem Datenmaterial der weltweiten PISA-Studie.
Frühkindliche Förderung: Die ersten 2000 Tage stellen die Weichen für ein ganzes Menschenleben
Eine intensive Betreuung von Babies und Kleinkindern kann ihren IQ und ihre prosozialen Fähigkeiten stark erhöhen, zeigt eine Studie in einem Dubliner Vorort. Das gilt sowohl für Länder mit gut ausgebautem Sozialsystem als auch solche mit schwächeren Strukturen.
Making experiments pay: Wir stehen am Beginn des Zeitalters der Experimente
Ein Buch zweier Harvard-Professoren verschafft Überblick zur Geschichte des Experimentierens und seiner Weiterentwicklung bis heute, wo systematisches Experimentieren massgeblich zum Erfolg von Unternehmen beiträgt.
Internationale Studie: Unter Druck kann der Mensch nicht vernünftig entscheiden
Die “Prospect Theory” von Kahneman und Tversky wurde nun nach 40 Jahren in einer gross angelegten Untersuchung abermals bestätigt. Vor allem während einer Pandemie nützt fundiertes Wissen über das menschliche Entscheidungsverhalten.
Verhaltensökonom Ernst Fehr zur Corona-Bekämpfung: „Wir brauchen repräsentatives Testen.“
Im Rahmen einer Online-Konferenz des Vienna & Zurich Behavioral Economics Network diskutierten die Verhaltensökonomen Dan Ariely und Ernst Fehr, warum repräsentatives Testen hilft, die Corona-Krise zu bekämpfen.
Feldstudie: Ernährungs-Ampeln zeigen weniger Wirkung als vermutet
Ernährungsgewohnheiten sind schwer zu ändern, zeigt eine gross angelegte französische Untersuchung von Nährstoffangaben. Junk Food wird trotz aller Warnhinweise weiterhin konsumiert.
27. Mai 2020, 16:30 Uhr, live auf Zoom: The Way out of Corona: Why Testing matters. Talk between Dan Ariely and Ernst Fehr
Die Verhaltensökonomen Dan Ariely und Ernst Fehr diskutieren am 27. Mai um 16:30 live auf Zoom, warum es für einen effektiven Kampf gegen Corona regelmässige, standardisierte Tests braucht, die auf Zufallsstichproben basieren.
Wie fit ist Ihr Unternehmen für das New Normal mit COVID-19? Finden Sie es in unserem Quick Check heraus
«High Performance Unternehmen» können von der Veränderungen durch die Corona-Pandemie profitieren. Unser Test verrät, ob Sie gerüstet sind.
Lehren aus dem Corona-Lockdown: “Die Öffnung gelingt nur durch Kooperation und randomisiertes Testen”
Wie können die Folgen des wirtschaftlichen Einbruchs durch die Corona-Pandemie minimiert werden? Beim dritten digitalen VBEN diskutierten die Verhaltensökonomen Gerhard Fehr und Martin Kocher die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Neustart der globalen Wirtschaft.
Wie Transparenz über die tatsächlichen Kosten für das Auto uns zu Alternativen bewegen könnte
Eine Studie unter deutschen Autofahrern zeigt, dass die laufenden Kosten für den PKW um bis zu 50 Prozent unterschätzt werden. Besseres Wissen über die Ausgaben rund um das Auto könnte bei einer Veränderung des Mobilitätsverhaltens helfen.