Die richtige Strategie und talentierte, sowohl hoch motivierte und engagierte Mitarbeitende, das scheinbar erfolgsversprechende Rezept für den nachhaltigen finanziellen Erfolg eines Unternehmens. Und dennoch findet man bis heute enorme Unterschiede im Finanzerfolg, selbst bei den grössten Unternehmen. Felix Oberholzer-Gee, Wirtschaftsprofessor an der Harvard Business School, schreibt in seinem Buch «Better, Simpler Strategy» über das wahre Erfolgsrezept, um Konkurrenten systematisch zu übertreffen: eine vereinfachte, wertebasierte Strategie.
FehrAdvice
FehrAdvice & Partners gratuliert zum Wirtschaftsnobelpreis 2021: David Card, Joshua Angrist und Guido Imbens gewinnen den diesjährigen Nobelpreis
Die drei Ökonomen David Card, Joshua Angrist und Guido Imbens gewinnen den diesjährigen Nobelpreis für ihre ausgezeichnete Forschung in der Kategorie Wirtschaftswissenschaften. Der Nobelpreis gilt als höchste Auszeichnung in den berücksichtigten Disziplinen und wird jährlich im Oktober in Stockholm verliehen. Das ganze Team von FehrAdvice & Partnern gratulieren den Preisträgern für ihre glanzreiche Leistung.
Mit «Ja, ich will» an die Spitze: Wie können Frauen Karriere machen?
Die Prototypen existieren. Frauen, die sich durch Mut, Tatendrang und intrinsische Motivation einen Platz im Topmanagement erkämpft haben. Dennoch befinden wir uns in einer Welt, die von einer Geschlechtergleichheit auf Vorstands- und Managementsebene weit entfernt ist. Das Verhältnis ist erschreckend. Ca. 10 von 100 Vorstandsmitgliedern sind Frauen und dies, obwohl der Frauenanteil in der Bevölkerung aus rund 50% besteht. Was fehlt, ist die «Willingness to change», die Bereitschaft von Unternehmen systematische Veränderungen einzuführen, so dass auch Frauen ihren Platz in der Führungsetage finden können.
Ökonomenrankings 2021: Ernst Fehr wird ein weiteres Jahr zum einflussreichsten Ökonomen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs ernannt: Das Team von FehrAdvice & Partners und der Verwaltungsrat gratulieren Ernst Fehr zu dieser exzellenten Auszeichnung.
Beim diesjährigen Ökonomenranking der «NZZ», der «Presse» und der «FAZ» steht Ernst Fehr, Wirtschaftsforscher und Mitgründer von FehrAdvice & Partners AG, abermals an der Spitze.
“Vertrauen als Kern der Finanzbranche”: Gerhard Fehr im Interview mit Horizonte
Warum werden Anlegerinnen und Anleger risikofreudiger, wenn die Märkte steigen? Verhaltensökonom Gerhard Fehr spricht im Interview mit Horizonte, dem Anlagemagazin der Graubündner Kantonalbank, über Emotionen bei der Geldanlage, Nudging und wie die Bildschirmgrösse Anlageentscheidungen beeinflusst.
Unser Partner Luca Geisseler im Interview mit Hotel Revue htr: «Der Gast muss sich mit dem Hotel identifizieren können»
Luca Geisseler, Verhaltensökonom und Partner bei FehrAdvice & Partners, erklärt, wie der Schweizer Tourismus auf der Beziehungsebene punkten kann und warum Hoteliers das Menschliche auch in die digitale Welt transferieren sollten.
8th Academy of Behavioral Economics: Remote Leadership: Scientific Evidence, Facts & Solutions
Wie sieht gutes Leadership aus, wenn Vorgesetzte und Mitarbeitende nur über den Bildschirm kommunizieren können? Diese Frage diskutieren Harvard-Professorin Raffaella Sadun, Verhaltensökonom Ernst Fehr und Behavioral Designer Gerhard Fehr am 27. Januar um 19:00 Uhr an der achten Academy of Behavioral Economics live auf Zoom.
Spielen wir heute besser Schach als vor 100 Jahren? Wie sich die kognitive Leistungsfähigkeit verändert
Wir alle nutzen jeden Tag unsere kognitiven Fähigkeiten, um Informationen wahrzunehmen und zu verarbeiten. Das gelingt uns heute besser als vor 100 Jahren, wie eine neue empirische Studie mit Daten aus Schach-Partien zeigt. Doch wir müssen uns damit abfinden, dass ab etwa Mitte 30 die Kurve unserer kognitiven Leistungsfähigkeit stagniert.
Interview mit Ernst Fehr in der «Presse am Sonntag»: «Wegen Corona gehen Menschen weniger Risiko ein»
Wie wirkt sich die Corona-Krise auf das menschliche Verhalten aus? Der Verhaltensökonom Ernst Fehr erläutert in einem Interview mit der österreichischen Sonntagszeitung «Presse am Sonntag» die Zusammenhänge zwischen Krise und Risikoverhalten.
Antikörper-Tests für Corona: Wenn die Kosten fallen, dann steigt die Bereitschaft zum Testen
In einer Phase der stark steigenden Infektionszahlen gilt es weiterhin neuerliche Lockdowns zu verhindern. Dafür braucht es einen klaren Blick auf die Datenlage, der unter anderem mit systematischen Tests auf Corona-Infektionen und -Antikörper hergestellt werden kann. Wer mitmacht, trägt zu einem besseren Verständnis der Lage bei. Doch wie steigert man bei Menschen die Bereitschaft sich testen zu lassen?
Wie funktioniert Dynamic Pricing in der Praxis?
Wie genau funktioniert die Strategie der künstlichen Preissteigerungen und wann wird sie genutzt? Eine in der Fachzeitschrift «Nature Communications» veröffentlichte Studie von Forschenden der TU Dresden zur Taxi-App Uber zeigt: Die verwendeten dynamischen Preismechanismen liefern generell Anreize, das Angebot künstlich zu verknappen und so den Preis zu steigern.
Studie zu Frauenquoten: Einzelkämpferinnen können auch mit grossem Engagement oft wenig erreichen
Einzelne Frauen in Teams männerdominierter Bereiche haben kaum eine Chance, Entscheidungen zu beeinflussen oder gar Gruppen zu leiten. Auch besondere Bemühungen ihrerseits – das oft zitierte “Lean In” – zeigen kaum Wirkung.
Ökonomenrankings 2020: Ernst Fehr steht bereits zum dritten Mal in Folge in Deutschland, Österreich und der Schweiz an der Spitze
Die Ökonomenrankings 2020 wurden veröffentlicht: Ernst Fehr steht bereits zum dritten Mal in Folge in Deutschland, Österreich und der Schweiz an der Spitze. Wir gratulieren ganz herzlich.
NYPD-Studie: Implicit Bias Training verändert zwar die Einstellung der Polizeibeamten gegenüber Menschen anderer ethnischer Zugehörigkeit, aber nicht unbedingt deren Verhalten
Implicit Bias Training soll Polizeibeamten dabei helfen, ihre unbewussten Vorurteile zu erkennen und reflektierte Entscheidungen zu treffen. Doch eine Studie zeigt, dass das Training nur zu vernachlässigbare Auswirkungen auf das tatsächliche Verhalten der Polizisten hat.
Wahlwerbung wirkt oft wenig, kann aber trotzdem den entscheidenden Unterschied machen
Laut einer Studie steigert Heterogenität in der Formulierung von Werbung und anderen Botschaften kaum ihre Wirkung. Und doch können kleine Unterschiede manchmal grosse Wirkung haben – etwa bei knappen Wahlentscheiden.