Warum Dan Arielys “Ulysses Lab” (natürlich) keine gute Idee ist

Wie designt man Commitment Devices, die auch wirken? Nicht so wie im “Ulysses Lab”.

Warum Dan Arielys "Ulysses Lab" (natürlich) keine gute Idee ist
Bild: Screenshot

Am 3. April über einen alten Aprilscherz zu erzählen, ist eigentlich nur mässig lustig. Wir tun es trotzdem – und das aus gutem Grund: Spontan hatten wir uns dazu bereit erklärt, auch für das von Dan Ariely am 1. April gelaunchte “Ulysses Lab” die Werbetrommel zu rühren, Andreas Staub stellte sich auch als Mitglied des Advisory Boards zur Verfügung.

Das Ergebnis: Rund 40’000 User haben die Seite besucht und das Tool ausprobiert.

Das freut uns natürlich, aber nicht nur, weil es es grosser Spass war mitzumachen. Sondern auch, weil das “Ulysses Lab” zeigt, wie man Behavioral Insights NICHT anwendet.

Die Kollegen von Advanced Hindsights haben das hier schön zusammengefasst.

Und sollten Sie Bedarf an wirksam designten Commitment Devices haben, dann kontaktieren Sie uns doch einfach!