Die Forderung nach transparenten Managerlöhnen setzt Firmen zusehends unter Druck. Die Handelszeitung hat nun in einem Artikel mit dem Titel “Geheimwissenschaft Chefsalär” Vergütungsspezialisten zum Thema zu befragen.
Auch Gerhard Fehr, CEO von Fehr Advice & Partners, kommt darin ausführlich zu Wort. Unter anderem rät er:
- Die Geschäftsstrategie eines Unternehmens als Grundlage für die Ermittlung vergütungsrelevanter Leistungskriterien verwenden.
- Das Verhältnis zwischen materiellen und sozialen Anreizen sollte ausgewogen sein, damit Mitarbeiter dieses nicht als unfair empfinden.
- Maximal drei Leistungskriterien reichen aus. Sonst geht das Erreichen des einen Ziels zulasten eines anderen.
Lesen Sie den Artikel in voller Länger auch hier: Handelszeitung.ch | Geheimwissenschaft Chefsalär