Evidenzbasiertes Whitepaper:

Mobilität 2050: Warum Kooperation zur Schlüsselkompetenz wird

Verhaltensökonomische Perspektiven auf die Zukunft der Mobilität

Die Mobilität der Zukunft entscheidet sich nicht nur auf der Straße – sondern im Kopf.
In einer von Technologie, Krisen und Komplexität geprägten Zeit braucht es mehr als Infrastruktur und Innovation: Es braucht ein Verständnis dafür, wie Menschen Entscheidungen treffen – und wie Kooperation zwischen Akteuren möglich und wirksam wird.

Gemeinsam mit der Mobilitätsforscherin Birgit Wagner haben wir auf Basis ihrer Dissertation zentrale Herausforderungen und Blockaden im Mobilitätssektor untersucht. Ergebnis ist das neue Mobility-Booklet von FehrAdvice:
Ein strategischer Impuls für Entscheider:innen in Politik, Wirtschaft und Verwaltung, die Mobilität nicht dem Zufall überlassen wollen.

Was Sie aus dem Whitepaper lernen

  • Evidenzbasierte Analyse von Kooperationslogiken und Nutzerverhalten
  • Verhaltensökonomische Einordnung zentraler Mobilitätstrends
  • Praktische Ansatzpunkte zur Gestaltung zukunftsfähiger Mobilitätsökosysteme
  • Einblicke in Governance, Plattformlogik und Entscheidungsarchitekturen

Für wen das Whitepaper relevant ist

  • Entscheider:innen in Verkehrsunternehmen & Mobilitätsplattformen
  • Akteur:innen in Politik, Verwaltung & öffentlichen Institutionen
  • Regionale Entwicklungsagenturen & Standortverantwortliche
  • Verbände, NGOs und Kooperationsnetzwerke im Mobilitätsbereich

Inhaltliche Highlights


Mobilität ist das Rückgrat moderner Gesellschaften – und steht an einem Wendepunkt.
Fragmentierung, fehlende Steuerung und veraltete Steuerungslogiken gefährden die Zukunftsfähigkeit ganzer Regionen.
Wer heute in Mobilität investiert, gestaltet nicht nur Bewegung, sondern Zugang, Teilhabe und Standortattraktivität.

Unsere Empfehlung: Denken Sie Mobilität nicht als Produkt, sondern als System aus Verhalten, Vertrauen und Verantwortung.

Komfort schlägt Preis

Nutzer:innen priorisieren einfache, integrierte Lösungen – selbst wenn sie teurer sind.
All-in-One-Angebote (Planung, Buchung, Info) setzen sich durch.

Implikation: Plattformlogik und User Experience sind erfolgsentscheidend – nicht der Tarif allein.

Plattformlogik gewinnt

Einzelangebote wirken zunehmend wie Relikte.
Erfolgreich sind Systeme, die Zugänglichkeit, Vertrauen und Steuerbarkeit kombinieren.

Implikation: Wer keine Plattform-Strategie hat, verliert langfristig Relevanz.Umsetzung statt PowerPoint

Kooperation ist kein Nice-to-Have

Technische Schnittstellen reichen nicht. Es braucht Governance, Anreize und Vertrauen.

Implikation: Kooperation muss als strategische Führungsaufgabe verstanden und gestaltet werden.

Politik als Enabler oder Bremsklotz

Der föderale Flickenteppich verhindert systemische Lösungen.
Fehlende Koordination hemmt Effizienz und Nutzerfreundlichkeit.

Implikation: Plattform-Governance muss politisch unterstützt und gezielt moderiert werden.

Verhaltensdesign statt Technikglaube

Ob Angebote angenommen werden, hängt nicht primär von Technik, sondern vom Entscheidungskontext ab:
Was als bequem, sicher und sozial erwünscht gilt, wird genutzt.

Implikation: Ohne psychologische Steuerung bleiben viele Lösungen Nische – trotz Innovationsgrad.

Download Whitepaper: «Mobilität 2025»


Das vollständige Booklet stellen wir interessierten Organisationen gerne zur Verfügung – verbunden mit der Möglichkeit für ein persönliches Gespräch über Anwendungsmöglichkeiten in Ihrer Region, Branche oder Institution. Hier laden Sie einen Teaser herunter.

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