Gründer Gerhard Fehr (Delegierter des Verwaltungsrats) und Jeannine Pilloud (Verwaltungsrätin) übernehmen ab August 2024 aktive Rollen im Unternehmen. Gemeinsam mit Alexis Johann werden sie die Führung des Unternehmens verstärken.

Gründer Gerhard Fehr (Delegierter des Verwaltungsrats) und Jeannine Pilloud (Verwaltungsrätin) übernehmen ab August 2024 aktive Rollen im Unternehmen. Gemeinsam mit Alexis Johann werden sie die Führung des Unternehmens verstärken.
In seiner Keynote bei der Academy of Behavioral Economics 2018 am GDI (Gottlieb Duttweiler Institute) in Kooperation mit FehrAdvice & Partners am 25. Jänner in Zürich zeigte der Verhaltensökonom Dan Ariely mit drei Beispielen, wie Menschen sich zu besseren Entscheidungen motivieren lassen.
Wer in der Businesswelt zu neuen Lösungen kommen, muss eine Struktur schaffen, in der Experimentieren zur Norm wird, sagte Gerhard Fehr von FehrAdvice & Partners bei der Academy of Behavioral Economics am Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) im Jänner 2018. Während das vor allem für die großen Player und Digital Onlys längst Standard ist, ortet er bei den meisten Unternehmen viel Aufholbedarf.
Sobald wir soziale Normen mit gezieltem normativen Feedback koppeln, kurbeln wir das kooperative Verhalten an, sagte der Verhaltensökonom Ernst Fehr bei der Academy of Behavioral Economics 2018, welche vom Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in Kooperation mit FehrAdvice & Partners Ende Jänner ausgerichtet wurde. Die Digitalisierung bietet dafür ganz neue Chancen.
Wie können wir die Erkenntnisse aus der verhaltensökonomischen Forschung nutzen, um Chancengleichheit herzustellen? Das erläuterte die Schweizer Verhaltensökonomin Iris Bohnet anschaulich bei ihrer Keynote in Wien auf Einladung des „Vienna Behavioral Economics Network“ (VBEN).
Wer seinen Blind Spot kennt, kann ihn verkleinern und dadurch die Qualität seiner Entscheidungen massgeblich verbessern. Haben Sie schon einmal überlegt, wie gross Ihr persönlicher Blind Spot ist?
Weshalb Donald Trump laufend falsche Entscheidungen trifft, erklärt die Verhaltensökonomie mit seinem großen Blind Spot, der den Blick auf die Fakten verstellt. Eine Lösung wäre Mediation, doch die ist auf institutioneller Ebene nicht vorgesehen und beruht zudem auf Freiwilligkeit.