Die Corona-Krise hat Wirtschaftswissenschaftler vor neue Herausforderungen gestellt. Ihnen obliegt es, die wirtschaftliche Lage einzuschätzen und Prognosen zu erstellen. Aus den Daten lesen sie auch heraus, wie der Weg zurück in die Normalität gelingen kann. Auch im politischen Diskurs nehmen Ökonomen eine wichtige Stellung ein. Daher ist es besonders spannend zu sehen, welche Ökonominnen und Ökonomen in den von der „Neue Züricher Zeitung“, der „F.A.Z.“ und der „Presse“ veröffentlichen Rankings an der Spitze stehen. In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Forschung, Medien, Politik und Social Media. Für die Gesamtwertung des Rankings qualifizieren sich nur Ökonominnen und Ökonomen, die sowohl in der Wissenschaft, als auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.
Ernst Fehr steht in allen drei Ländern – Deutschland, Österreich und der Schweiz – wie bereits in den letzten zwei Jahren auf Platz 1. Das Team von FehrAdvice und der Verwaltungsrat gratulieren unserem Mitgründer ganz herzlich zu dieser Auszeichnung.