Unabhängig von Alter, Bildung, sozioökonomischem Status und politischer Zugehörigkeit zeigt sich eine klare Präferenz für geringere Einkommensunterschiede zwischen Führungskräften und Angestellten.

Unabhängig von Alter, Bildung, sozioökonomischem Status und politischer Zugehörigkeit zeigt sich eine klare Präferenz für geringere Einkommensunterschiede zwischen Führungskräften und Angestellten.
In einem Interview mit dem Tagesanzeiger erklärt Prof. Ernst Fehr, warum die 1:12-Initiative die wirklichen Ungleichheiten bei den Einkommen nicht beseitigen kann und stattdessen hohe ökonomische Kosten verursacht.
Beschäftigte reagieren sehr empfindlich, wenn sie weniger verdienen als Kollegen, die dasselbe leisten – und strengen sich daher deutlich weniger an.