Verhaltensökonomie-Experte Andreas Staub, CCO und Managing Partner bei FehrAdvice, wurde vom GlobalEmotionsForum zu den Wahlen 2015 interviewt: Sein Fazit: «Parteien zielen auf das schnelle Denken ab.» Weitere Auszüge aus dem Interview lesen Sie hier.
Schweiz
11.10.2015: kf Podium an der Olma, St. Gallen – “Schlechtes Gewissen wegen Konsum?”
Wie kommt die Moral ins Einkaufswägeli? Wo liegen in unserer Konsumgesellschaft Grenzen? Wer setzt sie fest? Eine Diskussion mit Experten über Nudging vs. Genuss.
Studie: Die Rolle der Schweiz für eine neue Industrie-Revolution in Europa
Wachsende Konkurrenz aus Übersee bedrängt zunehmend die europäische Industrie. Eine Roland Berger-Studie beschäftigt sich mit den möglichen Konsequenzen für Arbeitsplätze und Know-how.
Ernst Fehr in der NZZ am Sonntag: „Wie werden wir, was wir sind?“
In der NZZ am Sonntag erschien ein Artikel über die Forschungspläne von Ernst Fehr – und warum er nun nach 16 Jahren nur mehr stellvertretender Leiter des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich ist.
Wenn Sie langsam erkennen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind …
… dann begreifen Sie auch, was für ein inspirierendes akademisches Umfeld Zürich Studierenden, Wissenschaftlern, Managern, Geschäftsleuten und Politiker bietet.
OECD-Bericht: Überblick zur Leistung der Bildungssysteme in den OECD-Ländern
Was geben OECD-Länder für die Bildung aus? Wer nimmt an der Bildung teil? Welche Ergebnisse erzielen die unterschiedlichen Bildungssysteme für die Gesellschaft? Antworten auf all diese Fragen finden sich in der aktuellen OECD-Publikation «Bildung auf einen Blick 2014».
Ökonomen-Ranking 2014: Ernst Fehr ist einflussreichster Ökonom in der Forschung
Kür der einflussreichsten Ökonomen des deutschsprachigen Raums: Prof Ernst Fehr führt nicht nur in der Forschung das Ranking an, sondern ist auch einflussreichster Ökonom in der Schweiz.
Studie “Sicherheit 2014”: Aussen-, sicherheits- und verteidigungspolitische Meinungsbildung der Schweiz im Trend
Wie sicher fühlt sich die Schweiz? Wem vertraut sie? Wie steht sie zu EU oder Neutralität? Die Studie «Sicherheit 2014» des ETH Center for Security Studies (CSS) zeigt Tendenzen und längerfristige Trends in der aussen-, sicherheits- und verteidigungspolitischen Meinungsbildung der Schweizer Bevölkerung.
Spannendes Projekt: Was ist ein guter Schweizer?
“Kann man ein guter Schweizer sein, wenn man erst um 9 Uhr aufsteht?” Das Projekt “Point de Suisse” durchleuchtet bis Ende 2014 die nationale Befindlichkeit der Schweiz.
OECD: Fettleibigkeit in der Schweiz nimmt im Vergleich stark zu
Von zwölf OECD-Ländern mit aktualisierten Daten hat Fettleibigkeit in den vergangenen fünf Jahren kaum irgendwo so stark zugenommen wie in der Schweiz. Insgesamt sind hier mit neun Prozent der Erwachsenen allerdings noch immer weit weniger Menschen adipös als im OECD-Schnitt.
Corporate Governance Studie: Wie die Minder-Initiative in Schweizer Unternehmen umgesetzt wird
Die Löhne für Spitzenmanager steigen nicht weiter, stellt zRating in einer aktuellen Studie fest. Der Grund ist die Umsetzung der “Minder-Initiative”.
Internet-Nutzungsverhalten in der Schweiz: Kaum regionale Unterschiede, Mobile gewinnt, E-Commerce ist eine fixe Grösse
Gestern wurde vom schweizerischen Bundesamt für Statistik die “Indikatoren zur Informationsgesellschaft 2014” veröffentlicht. Sie zeigen: Beim Zugang zum Internet sind über die Jahre regionale Unterschiede zusehends verschwunden, das Nutzungsverhaltens wurde durch das mobile Internet stark verändert, E-Commerce ist in manchen Branchen mittlerweile eine fixe Grösse.
Social Progress Index 2014: Neuseeland und Schweiz in den Spitzenpositionen
Ein neuer Index bewertet jene sozialen Indikatoren, die für das Wohlbefinden der Menschen relevant sind. Ergebnis: In Neuseeland, der Schweiz und den skandinavischen Ländern ist die Lebensqualität derzeit am höchsten.
Neue Daten: Wie die Schweizer zur Arbeit pendeln
Wie fahren die rund 3,7 Millionen Pendler in der Schweiz zur Arbeit? Das Bundesamt für Statistik hat die aktuellen Zahlen veröffentlicht.
Zwischen Selbstkontrolle und Schuldenfalle – die Psychologie der Kreditkarte
Nicht nur mangelnde Selbstkontrolle verführt uns Menschen oftmals dazu mehr auszugeben als da ist. Es hat auch damit zu tun, dass der Schmerz des Bezahlens bei bargeldlosen Bezahlmitteln nicht so stark ist.