Unternehmen können in einigen Bereichen davon profitieren, wenn man künstliche Intelligenz mit Psychologie verbindet.

Unternehmen können in einigen Bereichen davon profitieren, wenn man künstliche Intelligenz mit Psychologie verbindet.
Verhaltensökonom Dan Ariely bringt mit «Shapa» eine digitale Waage auf den Markt, die auf Zahlenspiele verzichtet. In Kombination mit einer App soll damit Gewicht ganz individuell reduziert werden können.
Eine Untersuchung an Psoriasis-Patienten ergab, dass Anchoring in der Medizin positive Auswirkungen auf das Therapieverhalten haben kann.
Eine amerikanische Untersuchung zeigt, dass eine anhaltend unfaire Behandlung das Stresslevel erhöht und die menschlichen Biomarker in Alarmbereitschaft versetzt. Das schadet sowohl physischer als auch psychischer Gesundheit.
Das Verlangen nach Status sollte laut Abraham Maslow erst auftreten, wenn die menschlichen Grundbedürfnisse befriedigt sind. Die Wirklichkeit sehe allerdings ganz anders aus, kritisiert ein Verhaltensökonom.
Eine Studie zeigt, dass Menschen besonders happy sind, wenn sie in einer wohlhabenden Gegend einer nicht besonders reichen Region wohnen.
Ein neues Buch beschreibt die Psychologie von Besteuerung, Verschuldung und Ausgaben der öffentlichen Hand. Eine Empfehlung.
Das Streben nach Work-Life-Balance kann zu einem ständigen Kampf werden, der unzufrieden macht. Bei einer Work-Life Harmony laufen Lebens- und Arbeitsbedürfnisse parallel. Ein wichtiger Unterschied, der für Umdenken in Personalabteilungen sorgen könnte.
Soll man einen Menschen opfern, um fünf zu retten? Eine experimentelle Situation, in der die meisten Menschen nicht fähig sind, rationale Entscheidungen zu treffen. Aber was passiert, wenn jemand nicht in seiner Muttersprache abwägt? Eine aktuelles Experiment kommt hier zu erstaunlichen Ergebnissen.
Um die Hintergründe menschlicher Entscheidungsfindung wirklich zu verstehen, müssen Ökonomen die Erkenntnisse anderer wissenschaftlicher Disziplinen für sich nutzen, argumentiert Nobelpreisträger Daniel McFadden in einem neuen Paper.
Geld wird in der Ökonomie meist sehr abstrakt definiert: als Zahlungsmittel. Der Faktor Mensch hat in diesen Definitionen keinen Platz. Doch um die psychologischen Aspekte des Geldes – und damit von Pricing – zu erfassen, muss er in den Vordergrund rücken.