Das Verhalten von Menschen kann verändert werden, wenn die richtigen Anreize gesetzt werden, ist Verhaltensökonom Gerhard Fehr von Fehr Advice überzeugt, schreibt die Tiroler Tageszeitung. Wenn konkrete Probleme erkannt und gelöst werden, kann auch die An-und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln beschleunigt werden.
Mobilität
Zum Nachhören: Gerhard Fehr erklärt auf Radio Vorarlberg die Hintergründe des menschlichen Mobilitätsverhaltens.
Je teurer das Auto, desto mehr fahren wir damit. Je teurer die Vignette, desto häufiger fahren wir Autobahn. Und manche Menschen haben auch Angst, sich in Bus und Bahn “sozial anzustecken” – warum das so ist und was das bedeutet, erklärt Gerhard Fehr in dieser Sendung “Umwelt aktuell” auf Radio Vorarlberg.
Downloads: Alle Referate der Tagung “öV-Mobilität der Zukunft” 3./4. März 2016
Die Referate der Tagung “öV-Mobilität der Zukunft” vom 3./4. März 2016, an der auch die FehrAdvice-Studie zu den relevanten Treibers für das Pendelverhalten der Schweizerinnen und Schweizer vorgestellt wurde, sind nun als Download verfügbar.
Save the date: 7.4.2015 – “Behavioral Economics & Mobilität – Wie kann man Mobilitätsverhalten ändern” – Zürich Behavioral Economics Network
Das nächste Treffen des Zürich Behavioral Economics Network am 7. April 2015 widmet sich dem Thema “Behavioral Economics & Mobilität”.
Neue Daten: Wie die Schweizer zur Arbeit pendeln
Wie fahren die rund 3,7 Millionen Pendler in der Schweiz zur Arbeit? Das Bundesamt für Statistik hat die aktuellen Zahlen veröffentlicht.
“Weichen neu stellen”: Mobilitätsstudie von FehrAdvice in der Handelszeitung
Bahn und Strasse werden mit der steigenden Mobilität kaum fertig, schreibt die Handelszeitung. Neue Anreizsysteme könnten helfen – und beruft sich dabei auf die Daten der von FehrAdvice durchgeführten Mobilitätsstudie.
FehrAdvice-Studie: “Mobilitätsverhalten von Pendlern zur Spitzenzeit heute und morgen”
Im Rahmen des Projekts “Zukunft urbane Mobilität” wurde von FehrAdvice die Akzeptanz von Anreizen zur Entlastung des Pendlerspitzenverkehrs in der Agglomeration Zürich experimentell getestet. Die Studie dazu ist nun verfügbar.