Laut einer Laborstudie steigern Leistungsziele, die persönlich gesetzt und nicht mit einem Bonus belohnt werden, die Produktivität am meisten. Grund dafür ist die Motivation, sich selbst nicht zu enttäuschen. Nun muss dieses Ergebnis noch im Feld überprüft werden.
Loss Aversion
Biases beim Einkaufen: Zehn mentale Fallen, die unser Entscheide steuern
Vernunft gegen Intuition, soziale Normen oder mentale Erschöpfung: Systematische Verzerrungen beeinflussen unsere Einkaufsverhalten entscheidend. Hier eine Auflistung der häufigsten Biases, die in diesem Zusammenhang wirken.
Studie: Warum wir im Alter oft riskantere Entscheidungen treffen
Ältere Menschen sind positiver gestimmt als junge Erwachsene und wagen daher riskantere Entscheidungen. Ein guter Entscheid fusst auf dem richtigen Mix aus Emotion und Kognition.
Video: Smarteres Marketing und gesündere Menschen durch Behavioral Economics
Wie Behavioral Economics unsere Entscheidungen verbessern können – ein Video der Verhaltensökonomin Leslie K. John.
Leistungsabhängige Bezahlung im öffentlichen Dienst? Was das HR-Management dazu beachten sollte
Auch im öffentlichen Dienst kann leistungsorientierte Entlohnung wirken. Allerdings gibt es dabei einige wichtige Faktoren zu beachten, wie eine aktuelle verhaltensökonomische Arbeit zeigt.
Der hybride Finanzberater: Warum bei Geldfragen die Hilfe von Mensch und Maschine die besten Entscheidungen bringt
Immer mehr Finanzunternehmen kombinieren in ihrer Beratung Big Data mit Nudging, denn: Was helfen die besten Berechnungen, wenn der Kunde am Schluss irrational handelt?
Sichtbare Verluste tun besonders weh – versteckte sind genau so teuer
Verlustaversion ist ein zentrales Verhaltensmuster von Anlegern. Die Verhaltensökonomie hat auch deren Effekte im Zusammenhang mit der Geldillusion erforscht.
Wenn kognitive Verzerrungen im Management gute Investments verhindern
Manche Unternehmen investieren weniger in ihr Wachstum als nötig wäre. Das kann auch an kognitiven Verzerrungen (Biases) bei den Entscheidungsträgern liegen.
BEA™ Pricing-Serie (3): Nutzen und Psychologie des Geldes
Geld wird in der Ökonomie meist sehr abstrakt definiert: als Zahlungsmittel. Der Faktor Mensch hat in diesen Definitionen keinen Platz. Doch um die psychologischen Aspekte des Geldes – und damit von Pricing – zu erfassen, muss er in den Vordergrund rücken.
BEA™ Science: Irrationalität und Finanzgeschäfte – Empfehlungen auf Basis der Behavioral Economics
Eine Vielzahl der menschlichen Entscheidungen – und auch die Entwicklung von Leit-Indices – ist irrational. Ein White Paper widmet sich den psychologischen Herausforderungen in der Beziehung zwischen Finanzberatern und deren Kunden.