Beim Einsatz von Robotern reagieren Erwachsene und Kinder unterschiedlich, zeigt eine aktuelle Studie. Kinder sehen Humanoide aufgrund der ähnlichen Grösse offenbar als ebenbürtig, was den intelligenten Maschinen mehr Einfluss erlaubt.

Beim Einsatz von Robotern reagieren Erwachsene und Kinder unterschiedlich, zeigt eine aktuelle Studie. Kinder sehen Humanoide aufgrund der ähnlichen Grösse offenbar als ebenbürtig, was den intelligenten Maschinen mehr Einfluss erlaubt.
Ein paar kleine Erfolge, und schon halten wir uns für die Grössten. Vor allem junge Menschen neigen dazu, ihre Fähigkeiten systematisch zu überschätzen. Aber wie sieht es mit zunehmendem Alter aus? Nur so viel: Unser Selbstvertrauen bleibt meist unerschüttert.
Die britische Nudge-Unit hat für Eltern, Lehrer und Schulleiter verhaltensökonomische Massnahmen zusammengestellt, um schulische Erziehungshürden leichter zu meistern.
Testreihen in Chicago und Liberia zeigen, dass das bewusste Reflektieren von Verhaltensweisen sozial benachteiligte jungen Männern dabei helfen kann, weniger kriminell zu agieren und besser in der Schule zu werden.
Unter wirtschaftlich prekären Umständen werden Jugendliche eher straffällig als ihre finanziell abgesicherten Altersgenossen. Die Lösung liegt in der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit.
Gehirnveränderungen machen Jugendliche grosszügiger gegen Insider, feindseliger gegen Aussenseiter, schreibt Ernst Fehr in einem Beitrag im “Child and Family Blog”. Weiters führt er aus, welche Massnahmen mehr Grosszügigkeit und eine grössere In-Gruppe schaffen können.
Die Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union nach wie vor sehr hoch. Dies verursacht auch hohe Kosten für heutige und zukünftige Generationen. Ein neuer McKinsey Insights-Report zeigt nun die wichtigsten Ansätze für Lösungen.