Die Löhne für Spitzenmanager steigen nicht weiter, stellt zRating in einer aktuellen Studie fest. Der Grund ist die Umsetzung der “Minder-Initiative”.

Die Löhne für Spitzenmanager steigen nicht weiter, stellt zRating in einer aktuellen Studie fest. Der Grund ist die Umsetzung der “Minder-Initiative”.
Manager haben eine gespaltene Beziehung zu Anreiz- oder Vergütungssystemen. Die einen schreiben ihnen bestenfalls Placebo-Effekte zu, die anderen fürchten, dass damit aus intrinsisch motivierten Mitarbeitern „Anreizbestien“ werden. Bleibt die Frage: Wer hat mit Blick auf die Evidenz eigentlich die richtigen Argumente auf seiner Seite?
Die Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union nach wie vor sehr hoch. Dies verursacht auch hohe Kosten für heutige und zukünftige Generationen. Ein neuer McKinsey Insights-Report zeigt nun die wichtigsten Ansätze für Lösungen.
In einem Interview mit dem Tagesanzeiger erklärt Prof. Ernst Fehr, warum die 1:12-Initiative die wirklichen Ungleichheiten bei den Einkommen nicht beseitigen kann und stattdessen hohe ökonomische Kosten verursacht.
Wirtschaftsprofessor Ernst Fehr reagiert in einem Interview mit Markus Diem Meier auf den Vorwurf, das Wirtschaftsstudium sei realitätsfern.
Scheinbar gegensätzliche Arten, zufällige Ereignisse verzerrt wahrzunehmen, folgen vermutlich einer inneren Logik. Solche verzerrte Wahrnehmungen können „Stimmungen“ oder „Momentum“ auf Aktienmärkten bewirken und Investoren verleiten, nutzlose Information nachzufragen.
Viele Menschen überschätzen sich systematisch selbst. Dieses Verhaltensmuster muss nicht immer von Nachteil sein. Es hängt immer vom jeweiligen Kontext ab – auch in Unternehmen.
Gängige Vorurteile täuschen nur allzu leicht darüber hinweg, dass es sich durchaus lohnt, über geschlechtsspezifische Verhaltensmuster zu forschen, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Daraus abgeleitete Massnahmen sind für Unternehmen ein Gewinn.
In der aktuellen Ausgabe der “oec news”, der Zeitschrift des Fachvereins Oekonomie an der Universität Zürich, erzählt Consultant Alain Kamm aus seinem Arbeitsalltag bei FehrAdvice.
Die Amerikaner Lloyd Shapley und Alvin Roth erhalten den Wirtschaftsnobelpreis 2012. Die US-Ökonomen werden für ihre Theorie der stabilen Beschaffenheit und Allokation von Märkten geehrt. FehrAdvice gratuliert.
Schweizer Universitäten belegen Top-Platzierungen im aktuellen Handelsblatt-Ranking der forschungsstärksten Universitäten im Bereich der Betriebswirtschaftslehre im deutschsprachigen Raum.
Die Gehälter von Managern stehen schon seit einigen Jahren in der Kritik. Ein aktueller Beitrag der NZZ beleuchtet die verschiedenen Ansätze bei Vergütungsmodellen. FehrAdvice-CEO Gerhard Fehr plädiert darin einmal mehr für variable Leistungsanreize.
Zuerst testen, dann umsetzen: Wer die Verhaltensökonomie als Ingenieurswissenschaft begreift, kann damit auch ausserhalb des Labors nachhaltige Erfolge erzielen.
Wie gut wissen Konsumenten über Lebensmittelpreise Bescheid? Eine neue Dissertation kommt zum Ergebnis: Schlechter als der Lebensmittelhandel gemeinhin denkt.
Die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage in Deutschland und der Schweiz zum Thema Manager-Vergütung zeigen einen deutlichen Rückenwind für leistungsorientierte Vergütung.