Um die Patientensicherheit in einer immer komplexer werdenden medizinischen Welt zu verbessern, greifen Krankenhäuser vemehrt auf Behavioral Design-Strategien zurück.
Alter
“Beginner’s Bubble”: Warum wir überzeugt sind, schon nach wenig Lernen ein Experte zu sein
Ein paar kleine Erfolge, und schon halten wir uns für die Grössten. Vor allem junge Menschen neigen dazu, ihre Fähigkeiten systematisch zu überschätzen. Aber wie sieht es mit zunehmendem Alter aus? Nur so viel: Unser Selbstvertrauen bleibt meist unerschüttert.
Studie: Warum wir im Alter oft riskantere Entscheidungen treffen
Ältere Menschen sind positiver gestimmt als junge Erwachsene und wagen daher riskantere Entscheidungen. Ein guter Entscheid fusst auf dem richtigen Mix aus Emotion und Kognition.
Evidenzbasierte Gestaltung von Gesundheitsinformationen: Wie man mit einer simplen Fact Box das Vorsorgeverhalten verbessern kann
Ein funktionierendes Gesundheitssystem hängt stark vom Informationsgrad der Menschen ab. In Deutschland wird an einer evidenzbasiert gestalteten Fact Box zur Brustkrebsvorsorge gearbeitet, um die Vorsorge zu verbessern.
Warum der Trend zu kürzeren Arbeitsverhältnissen zu mehr Altersarmut führen kann
Stundenlohn und Jahresgehalt können zwar numerisch dasselbe ausmachen – für das Ansparverhalten auf die Pension sind stabile Verhältnisse förderlicher.
Studie: Wie sich die Risikopräferenzen mit dem Lebensalter verändern
Eine soeben publizierte Untersuchung zeigt, wie und in welchen Bereichen sich unsere Risikobereitschaft mit dem Alter verändert. Sie macht auch deutlich, dass Risikobereitschaft ein Teil der Persönlichkeit ist, der sich verändern lässt.
Vorsorge, Gesundheit, Versicherung: Behavioral Economics-Applikationen für überalternde Gesellschaften
Das Durchschnittsalter in Industriestaaten steigt ständig an. Das birgt viele gesellschafts- und gesundheitspolitsche Probleme. Bei manchen können verhaltensökonomische Applikationen helfen.
Evidenz aus drei neuen Studien: Wie sich Alter und Geschlecht auf die Bereitschaft zum Wettbewerb auswirken
Eine Reihe neuer experimenteller Studien zeigt: Nicht nur das Geschlecht spiele eine Rolle bei der Ausprägung des individuellen Wettbewerbsverhaltens, sondern auch das Alter.