Eine Auswertung von 40 Mio Uber-Fahrten zeigt die sozialen Präferenzen US-amerikanischer Fahrgäste: 60 Prozent geben nie Trinkgeld, ein Prozent immer. Und weibliche, jüngere Fahrerinnen werden grosszügiger bedacht, männliche Gäste sind spendabler.
Verkehr
Wie aus Verkehrssündern wieder vernünftige Autofahrer werden
Eine kleine Veränderung in der Kommunikation mit Verkehrsrowdys vermindert die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf der Strasse wieder rückfällig werden. Das vermindert Unfälle und erspart Administrationskosten.
Report: Empfehlungen für mehr Energiesuffizienz in Haushalten
Das Wuppertal Institut hat analysiert, wie man Menschen dazu bewegen kann, möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Nun stehen die Ergebnisse zum Download bereit.
Zum Nachhören: Gerhard Fehr erklärt auf Radio Vorarlberg die Hintergründe des menschlichen Mobilitätsverhaltens.
Je teurer das Auto, desto mehr fahren wir damit. Je teurer die Vignette, desto häufiger fahren wir Autobahn. Und manche Menschen haben auch Angst, sich in Bus und Bahn “sozial anzustecken” – warum das so ist und was das bedeutet, erklärt Gerhard Fehr in dieser Sendung “Umwelt aktuell” auf Radio Vorarlberg.
Nudging & Mobilität: Wie man Carsharing-Nutzer zu sorgsamerem Verhalten anregt
Eine einfache visuelle Erinnerung bringt Nutzer von Carsharing dazu, ihr Gefährt vor Abfahrt zu überprüfen – der Nudge wirkt sogar dann noch, wenn der Reminder nicht mehr sichtbar ist.
Experten aus Wissenschaft und Praxis entwickeln Masterplan für die Zukunft der Mobilität in der Schweiz
Wie sieht unser Mobiliätsverhalten in den nächsten Dekaden aus? Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler schmieden an einem Konzept, um die SchweizerInnen trotz knapper Mittel auch in Zukunft mobil zu halten.
Neue Daten: Wie die Schweizer zur Arbeit pendeln
Wie fahren die rund 3,7 Millionen Pendler in der Schweiz zur Arbeit? Das Bundesamt für Statistik hat die aktuellen Zahlen veröffentlicht.
Verkehrsstudie von FehrAdvice auf Titelblatt der “Basler Zeitung”
Zum Nachlesen: Ein Interview mit Gerhard Fehr zur aktuellen Studie “Verkehrslenkende Massnahmen beim Einkaufsverkehr” in der Basler Zeitung.
Empfehlung: Ein weiterer Beitrag zur Debatte um Verkehrslenkung in der NZZ
In der NZZ ist ein weiterer Gastkommentar zum viel diskutierten Thema Verkehrslenkung erschienen. Er betätigt in seiner Argumentation die Forschungsergebnisse von FehrAdvice & Partners: Die Verkehrswissenschaft sollte sich von der Vorstellung eines eng verstandenen Homo oeconomicus verabschieden.
Gerhard Fehr in der NZZ: “Den Homo oeconomicus gibt es nicht – erst recht nicht im Verkehr”
In einem Gastkommentar in der NZZ erklärt Gerhard Fehr, warum verkehrslenkende Massnahmen oft wenig Wirkung zeigen: Sie ignorieren grundlegende menschliche Verhaltensmuster und laufen deshalb gar Gefahr, unbeabsichtigte und mitunter auch kontraproduktive Verhaltensweisen auszulösen. Hier der Artikel zum Nachlesen.