Teammitglieder aus unterschiedlichen Kulturen können für global operierende Unternehmen ein grosser Gewinn sein. Allerdings verlangen solch heterogene Gruppen einen hohen Einsatz an Zeit und Energie.
Verhaltensökomonie
An anatomical illustration from Sobotta's Human Anatomy 1908. Lizenz: Public Domain Besseres Marketing mit Behavioral Economics
Um die Entscheidungen von Kunden zu beeinflussen, muss man wissen, was deren Entscheidungen prägt. Die Verhaltensökonomie kann mit diesem Wissen das Marketing erheblich verbessern.
Knowledge Management: Geteiltes Wissen wird nur teilweise genutzt
Geteiltes Know How in digitalen Communities innerhalb einer Organisation kann diese stärken – doch es nützt nicht allen Mitarbeitern gleich. Warum?
Wie mit einem simplen Nudge mehr Generika verschrieben werden
Um Ärzte dazu zu bringen, mehr Generika zu verschreiben, braucht es nur einen kleinen Nudge. Das zeigt ein Experiment aus den USA.
Poetry Slam - Bas Böttcher live in Wrocław; Lizenz: Public Domain Weil ich gut bin: Priming und Kreativität
Wie wird man kreativ? Zum Beispiel, indem man sich kurzfristig zu etwas Besonderem erhöht. Wie ein Experiment zeigt, können dann die guten Ideen ganz von selbst kommen.
Lizenz: Public Domain Pay What You Want: Soziale Präferenzen entscheiden das Preisniveau
Ein Experiment zeigt, dass „Zahl, was du willst“ als Preisstrategie stark von den sozialen Präferenzen der Kunden und dem Preisgefüge der Mitbewerber abhängt.
Lizenz: Public Domain Politik mit Nudges: Transparenz vs. Intransparenz
Manche Nudges beeinflussen unbewusst, andere lösen bewusste Entscheidungsprozesse aus. Für Alltags-Applikationen sollten sie möglichst transparent gestaltet sein.
Lizenz: Public Domain Wer Fairness, Vertrauen und Respekt sät, wird Motivation ernten
Noch immer dominiert in vielen Unternehmen die Ansicht, dass vor allem die Bezahlung für motivierte Mitarbeiter sorgt. Dabei wird vergessen, dass nicht Geld allein das Engagement fördert.
“Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg”: Interview mit Gerhard Fehr in der WirtschaftsWoche
Geduldige Menschen haben bessere Jobs, verdienen mehr Geld und sind insgesamt glücklicher. Verhaltensökonom Gerhard Fehr erklärt in einem Interview mit der WirtschaftsWoche, woran das liegt und was unsere Eltern mit unserer Ungeduld zu tun haben.
Veranstaltungstipp: “Vertrauen und Kontrolle” mit Antoinette Weibel am 22. Oktober 2014
Vertrauen im Unternehmen zahlt sich aus: Mitarbeiter reagieren mit gesteigerter Solidarität, intrinsischer Motivation und Engagement. Ein Veranstaltungshinweis.
Flämischer Maler, Arm und Reich oder Krieg und Frieden, 17. Jhd, Öl auf Leinwand Untersuchung: Breiter gesellschaftlicher Konsens für mehr Fairness bei der Relation der Löhne
Unabhängig von Alter, Bildung, sozioökonomischem Status und politischer Zugehörigkeit zeigt sich eine klare Präferenz für geringere Einkommensunterschiede zwischen Führungskräften und Angestellten.
Foto: Eugene Peretz, Lizenz: CC BY-SA 2.0 Mit kleinen Eingriffen zu zufriedenen und produktiven Mitarbeitenden
Statt bloss Richtlinien vorzugeben, sind Unternehmen oft besser beraten, ihren Mitarbeitenden Raum zur Selbstverwirklichung zu schaffen. Das fängt beim richtigen Framing zum Start an.
Lizenz: Public Domain Studie: Je länger der Arbeitstag, desto niedriger ist die Compliance
Lange Stunden in einem herausfordernden Job bringen Mitarbeitende oft an den Rand der Erschöpfung. Und mit der Erschöpfung steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass Verhaltensnormen gebrochen werden. Zum Beispiel in Krankenhäusern, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Foto: iStockphoto McKinsey-Report: Verhaltensökonomie ist einer der wichtigsten Management-Trends der nächsten 50 Jahre
Die gesellschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahrzehnte werden Unternehmen vor grosse Herausforderungen stellen. Um sie zu meistern, empfiehlt ein aktueller McKinsey-Report Behavioral Economics als wichtiges Management-Toolset mit grossem Potenzial.
Studie: Geduldige Menschen leben gesünder
Wenn es um die Gesundheit geht, sollte der Mensch seine Präferenzen zwischen Heute und Morgen neu ordnen. Eine Studie zeigt auf breiter Datenbasis, dass sich fehlende Geduld negativ auf das individuelle Wohlergehen niederschlagen kann.