Was kommt Ihnen beim Wort «Startup» spontan in den Sinn? Möglicherweise eine Garage? Das Silicon Valley? Oder die legendären Bilder von Steve Jobs, Bill Gates, Mark Zuckerberg oder Richard Branson als Jünglinge in den Gründungsjahren ihrer Unternehmen? Alles sehr beeindruckend, nur: diese Assoziationen haben einen Haken. Sie verkörpern bezüglich Erfolg einen Mythos.
Verhaltensökomonie
Studie: Die Rolle der Schweiz für eine neue Industrie-Revolution in Europa
Wachsende Konkurrenz aus Übersee bedrängt zunehmend die europäische Industrie. Eine Roland Berger-Studie beschäftigt sich mit den möglichen Konsequenzen für Arbeitsplätze und Know-how.
Nachlese und Video: Digital Business Trends zum Thema “Social Collaboration” in Wien
Mit Marcus Veit von FehrAdvice diskutierten die Anwesenden unter anderem, warum viele Projekte scheitern und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Zeit abnimmt.
Academy Of Behavioral Economics 2016: Early Bird Special noch bis 31. Mai erhältlich
Von 28.– 29. Januar 2016 findet die nächste „Academy Of Behavioral Economics“ am GDI statt. Wer sich schon jetzt für die Teilnahme entscheidet, kann noch vom Early Bird Special profitieren.
Veranstaltungshinweis: Geschäftsberichte-Symposium 2015
Am 11. Juni 2015 veranstaltet das «Center for Corporate Reporting» (CCR) abermals das Geschäftsberichte-Symposium. Zum Thema „Berichten sie noch oder führen sie schon?“ diskutiert im GDI in Rüschlikon unter anderem Thomas Schweiwiller, Associate Partner von FehrAdvice.
Neues Buch: Vier disruptive Kräfte, die die globale Wirtschaft verändern
Abwanderung von Grossunternehmen in Schwellenländer, Überalterung der Bevölkerung, technologische Revolution und steigende Flexibilität im Fluss von Waren, Information und Arbeitskräften. Wer sein Verhalten nicht an diese Entwicklungen anpasst, könnte in Schwierigkeiten geraten.
Einfachere Geschäftsprozesse sind wichtig für den Erfolg – und auch eine Frage des menschlichen Verhaltens
Das Bereinigen überflüssiger Unternehmensprozesse klärt die Luft für Innovation und bringt Erfolge für die Organisation. Wer dabei evidenzbasiert vorgeht, erreicht dies am schnellsten.
Paper: Angewandte Verhaltensökonomie im Rahmen der britischen Finanzmarktaufsicht
Um Verbraucher vor Fehlentscheidungen bei der Wahl von Finanzprodukten zu bewahren, arbeitet die FCA intensiv mit Ansätzen der Behavioral Economics.
Bezahlen ohne nachzudenken: Dienste wie Apple Pay können den Schmerz des Bezahlens vermindern
Daumen ans Mobiltelefon, und schon ist die Rechnung bezahlt: Wie Mobile Payment den Schmerz des Bezahlen mindern kann.
Von wegen „Teenage Brain“: Jugendkriminalität wird vor allem durch Armut verursacht
Unter wirtschaftlich prekären Umständen werden Jugendliche eher straffällig als ihre finanziell abgesicherten Altersgenossen. Die Lösung liegt in der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit.
Was Regelverstösse mit sozialem Status zu tun haben – und wie man sie verhindern kann
Schlechtes Benehmen zieht sich durch alle Schichten. Unterschiede treten jedoch bei den Beweggründen auf. Mit gezielten Botschaften kann gegen Steuerhinterziehung und Chaos auf den Strassen vorgegangen werden, besagt eine Studie.
Chief Behavioral Officer: Ein neues Berufsbild entsteht
Behavioral Economics helfen Unternehmen und Organisationen in vielen Belangen. Immer mehr Firmen setzen daher für diese Aufgabe eigene Manager ein.
Podcast: Klar denken in Zeiten des Informationsüberflusses
Das Informationszeitalter stellt unsere Aufmerksamkeit vor grosse Herausforderungen. Prof. Daniel Levitin hat Vorschläge, wie man trotz der Flut an Daten am besten fokussiert und produktiv bleiben kann.
Neues Buch: Preismodelle für knappe Güter auf dynamischen Märkten
Kaum hat man günstige Tickets für einen Flug entdeckt, kosten diese kurze Zeit später schon nicht mehr dasselbe. Dahinter stecken komplexe Algorithmen, denen zwei Ökonomen nun in einem neuen Buch auf den Grund gehen – und die sei nebenbei auch noch erweitern.
Kalorien zählen reicht nicht: Warum beim Bestellen im Restaurant oft die Vernunft aussetzt
Die Angabe von Nährwerten ist in Restaurants wenig effektiv, um Menschen zu gesünderen Entscheidungen zu bewegen. Doch wie könnte man Entscheidungen in hot moments dann besser gestalten?