Ernährungsgewohnheiten sind schwer zu ändern, zeigt eine gross angelegte französische Untersuchung von Nährstoffangaben. Junk Food wird trotz aller Warnhinweise weiterhin konsumiert.
Kaufentscheidung
Voreingenommenheit verändert systematisch unsere Entscheidungen
Eine Studie zeigt, dass unser Gehirn visuelle Reize schneller verarbeitet, sobald es von einer bestimmten Option voreingenommen ist. Das hilft bei der Entscheidungsfindung, wenn wir vor mehreren Optionen stehen.
Die Qual der Wahl: Experiment untersucht, wie zu viele Optionen bei Entscheidungen im Gehirn wirken
Bei zu viel und zu wenig Optionen schaltet das Gehirn auf Notprogramm, um seinen Aufwand möglichst gering zu halten. Unternehmen müssen die richtige Anzahl an Angeboten finden, um eine solche Wahlüberlastung zu verhindern.
Biases beim Einkaufen: Zehn mentale Fallen, die unser Entscheide steuern
Vernunft gegen Intuition, soziale Normen oder mentale Erschöpfung: Systematische Verzerrungen beeinflussen unsere Einkaufsverhalten entscheidend. Hier eine Auflistung der häufigsten Biases, die in diesem Zusammenhang wirken.
Wie Menschen in Online-Shops Entscheidungen treffen – und wie man mit diesem Wissen Conversion Rates steigert
Laut einem Experiment lassen sich Online-Shopper bei riskanteren Kaufentscheidungen eher von Intuition leiten. Eine Erkenntnis, die dabei helfen kann, Conversion Rates zu verbessern.
Shlomo Benartzi: Wie wir uns online smarter verhalten können
Zu viele Informationen, zu schnelle Entscheidungen: Shlomo Bernatzi beschäftigt sich mit systematisch auftretende Probleme im Umgang mit digitalen Devices. Auf der Academy of Behavioral Economics kann man die Erkenntnisse des renommierten Verhaltensökonomen bald live hören.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: Wie das persönliche Glück durch weniger Entscheidungen maximiert wird
Eine Studie belegt, dass Entscheidungen Energie rauben. Die richtigen Freunde und Kollegen können uns allerdings ein paar Optionen abnehmen und für gute Stimmung sorgen.
Die richtige Kombination macht’s: Welche Geschenke das Kaufverhalten besonders beeinflussen
Wollen Unternehmen mit einem “Freebie” locken, müssen die Verbraucherpräferenzen mitbedacht werden. Am besten wirkt das Zusammenspiel eines hedonistischen und eines utilitaristischen Gutes, wie eine Serie von Experimenten zeigt.
Weniger kann mehr verkaufen: Knappheit von Gütern am Point of Sale
Je weniger von einem Produkt noch vorhanden ist, desto stärker kann dies auf die Kaufentscheidung wirken. Bei Wein reichen oft schon halbleere Regale, um diesen Effekt zu erzeugen, wie ein aktuelles Experiment zeigt.