Sieben bis neun Stunden Schlaf pro Tag sind gesundheitsfördernd, aber nur die wenigsten halten sich an diese Empfehlung. Neben finanziellen Anreizen kann vor allem Unterstützung für grössere Selbstdisziplin zu mehr Schlaf und damit höherer Produktivität führen, zeigt eine experimentelle Studie.
Incentive
Rankings zur Mitarbeiterbewertung: Am stärksten reagieren die Besten – und die Schlechtesten
Menschen bewerten ihren Rang immer in Relation zu anderen Menschen. Darum sind Rankings – etwa bei der Mitarbeiterperformance – ein gängiges Mittel, um Leistung zu bewerten und gegebenenfalls auch zu belohnen. Allerdings reagieren wir nicht alle gleich darauf.
Reziprozität: Wer nett zu Verkäufern nett ist wird auch belohnt
Wissenschaftler der Uni Innsbruck haben die Wirkung von Lob und Trinkgeld gemessen. Fazit: Komplimente sind besonders nachhaltig.
Lesetipp: Ein Guide für das Design von wirksamen Incentives
Ob Mitarbeitende zu Botschaftern eines Unternehmens werden, hängt auch vom Design der Incentives ab. Wie man hier am besten vorgeht, zeigt ein Report der “The Incentive Research Foundation”.
Marketing: Wie personalisierte Incentives am besten wirken
Eine Umfrage zeigt, dass personalisierte Incentives bei Gutverdienenden mehr Nachfrage auslösen können. Ein Viertel der Befragten empfindet sich durch solche Marketing-Aktionen in seiner Privatsphäre gestört.
Mehr Zufriedenheit im Job: Work-Life Harmony statt Work-Life-Balance
Das Streben nach Work-Life-Balance kann zu einem ständigen Kampf werden, der unzufrieden macht. Bei einer Work-Life Harmony laufen Lebens- und Arbeitsbedürfnisse parallel. Ein wichtiger Unterschied, der für Umdenken in Personalabteilungen sorgen könnte.
Incentives & Motivation: Ambitionierte Ziele wirken stärker als Geld
Üblicherweise gelten finanzielle Anreize als besonders wirksam, um Menschen zu ausserordentlichen Leistungen anzuspornen. Ein Experiment zeigt nun, dass Geld auch Nebensache bleiben kann – wenn konkrete Zielvereinbarungen getroffen werden.