In “Aufstieg ermöglichen – damit kein Talent zurückbleibt”, dem aktuellen Tätigkeitsbericht der Vodafone Stiftung Deutschland, findet sich ein ausführliches Interview mit Ernst und Gerhard Fehr über Entscheidungsarchitektur, Nudging – und was das für die Zukunft der Bildung bedeutet.
Fairness
Die meistzitierten Behavioral Economics Papers der Welt: Ernst Fehr unter den Top 5
Eine Analyse der wissenschaftlichen Papers zum Thema Behavioral Economics zeigt: Ernst Fehr gehört zu den meistzitierten Verhaltensökonomen der Welt.
Ernst Fehr in “20 Minuten”: “Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral”
Sven Zaugg hat für “20 Minuten” ein Interview mit Prof. Ernst Fehr geführt – über Fairness in der Gesellschaft, die Grundlagen von Reformen und die Verwerfungen der Globalisierung.
“Martin Luther der Ökonomie” – Interview mit Ernst Fehr im Migros-Magazin
Anlässlich der Verleihung des Gottlieb Duttweiler-Preises 2013 an Prof. Ernst Fehr erschien im Migros-Magazin ein umfangreiches Interview mit dem Ausgezeichneten. Hier der Artikel in voller Länge zum Nachlesen.
Interview mit Ernst Fehr im Tages-Anzeiger: “Die Bonussysteme sind zu komplex”
Kann ein besonders hoher Bonus ungesund sein? Und wie sollte ein intelligentes Vergütungssystem ausgestaltet sein? In einem Interview im TagesAnzeiger widmet sich Prof. Ernst Fehr all diesen Fragen. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte des Gesprächs.
Neue Erkenntnisse zur Evolutionsgeschichte des Sinns für Fairness und Kooperation
Ist das Gespür für Fairness ausschliesslich Menschen vorbehalten? Eine neue Studie an Schimpansen zeigt, dass diese unter ähnlichen Rahmenbedingungen wie der Mensch zu Kooperation neigen.
Co-Creation: Gemeinsam sind wir klüger
Trotz intensiver Marktforschung scheitern mehr als die Hälfte aller Produkte am Markt. Mit innovativen Modellen der Kooperation zwischen Kunden und Unternehmen lässt sich das ändern – die beiden müssen sich dafür nur aufeinander einlassen. Ein Plädoyer für Co-Creation.
Ernst Fehr erhält Gottlieb Duttweiler Preis 2013
Der Gottlieb Duttweiler Preis 2013 geht an Ernst Fehr, Wirtschaftsprofessor und Verwaltungsratspräsident von FehrAdvice. Er wird geehrt für seine bahnbrechende Forschung zur Rolle von Fairness in Märkten, Organisationen und bei individuellen Entscheidungen. Wir gratulieren!
Interview mit Gerhard Fehr: Bausteine eines optimalen und fairen variablen Entlohnungsmodells
Gerhard Fehr, CEO der FehrAdvice & Partners AG, erklärt in einem Interview mit “personal Schweiz” die Bausteine eines optimalen und fairen variablen Entlohnungsmodells im Management. Hier die wichtigsten Auszüge.
Zum Nachlesen: Interview mit Ernst Fehr in den Salzburger Nachrichten
In einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung “Salzburger Nachrichten” erklärt Prof. Ernst Fehr, warum Menschen gern zusammenarbeiten, es aber oft trotzdem oft nicht tun – und was diese Erkenntnisse für die Ökonomie bedeuten.
Radiosendung: Wenn der Homo Oeconomicus Gefühle bekommt
Im Radio-Beitrag mit dem Titel “Wenn der Homo Oeconomicus Gefühle bekommt” befassen sich Entscheider und Wissenschaftler mit der Frage, ob sie bei Entscheidungen eher auf ihren Kopf oder ihren Bauch hören. Hier das sehr empfehlenswerte Feature zum Nachhören.
BEA™ Incentives & Motivation: Vertrauen ist die Grundlage einer gewinnbringenden Unternehmenskultur – zum Wohle aller Stakeholder
Business-Experimente der Verhaltensökonomie zeigen: Durch die richtigen Anreize lassen sich Vertrauen, Effizienz und Leistung in Unternehmen erheblich verbessern.
BEA™ Pricing: Verärgerte Kunden bei Preiserhöhungen – Transparenz hilft
Als die Bank Of America eine Gebühr für ihre Bankkarten einführen wollte, verärgerte das viele Kunden – die Gebühr kam doch nicht. Verhaltensökonom Richard H. Thaler über die Lehren aus diesem Management-Fehler.
Ernst Fehr im Migros-Magazin: “Die Krise ist eine massive Form des Marktversagens”
Prof. Ernst Fehr wurde vom Migros-Magazin zu den Themen Gier, Wirtschaftspolitik und Wege aus der Krise interviewt. Hier die Highlights aus dem Gespräch.
BEA™ Incentives & Motivation: Frauen bevorzugen Teamarbeit
Frauen bevorzugen im Job Kooperation, während Männer lieber als Einzelkämpfer arbeiten. Das bestätigt ein Verhaltensexperiment, dessen Ergebnisse nun das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat.