Ernährungsgewohnheiten sind schwer zu ändern, zeigt eine gross angelegte französische Untersuchung von Nährstoffangaben. Junk Food wird trotz aller Warnhinweise weiterhin konsumiert.
Ernährung
Die Formulierung macht’s: Wie im entscheidenden Moment die Wahl doch auf das gesunde Mittags-Menü fällt
Eine Studie an Universitätsmensen in den USA beweist, dass durch kreative Umbenennung mehr Gemüsegerichte bestellt werden – eine einfache und kostengünstige Alternative zu Werbeverboten und Ampelsystemen auf Verpackungen.
Wie eine Steuer auf besonders zuckerhaltige Getränke wirkt – und wie sie der Allgemeinheit am besten helfen kann
Eine Besteuerung von ungesunden Getränken stösst zwar anfangs auf Proteste, kann aber bald Wirkung bei Herstellern und Konsumenten zeigen. Und im Idealfall kommen die Steuereinnahmen dann Projekten für jene Bevölkerungsgruppen zugute, die besonders anfällig für Übergewicht sind.
Wie man Restaurantbetreiber und Restaurantbesucher zur Wahl von klimafreundlichen Menüs anregt
Sechs Personalrestaurants der Stadt Zürich Restaurants setzten im Rahmen eines Wettbewerbs insgesamt 25 unterschiedliche Massnahmen für eine klimafreundlichere Verpflegung um – weit mehr als erwartet. Dabei konnte der CO2-Wert der konsumierten Menus im Durchschnitt um 19 Prozent reduziert werden. Die Ergebnisse des Experiments sind nun verfügbar.
Wie uns attraktives Framing eher zu gesunder Nahrung greifen lässt
Eine Studie zeigt, dass es wenig bringt, nährstoffarmes Essen als Teufelszeug anzuprangern. Der bessere Weg: Gesunde Alternativen attraktiver benennen.
En Guete! Was die Verhaltensökonomie zu unserem Essverhalten zu sagen hat
Wie wir essen, beeinflusst unsere Gesundheit und unseren Planeten. Die Verhaltensökonomie erforscht schon lange, warum wir oft nicht so essen, wie es uns gut tun würde. Und sie kennt Lösungsansätze, wie wir unser Essverhalten verbessern können.
Save the date: 5.9.2016 “Behavioral Economics & Food – wie ernähren wir uns richtig?” – Zürich Behavioral Economics Network Kopieren
Am nächsten Treffen des Zürich Behavioral Economics Network am 5. September 2016 diskutieren wir das Thema “Behavioral Economics und Ernährung”.
“Klimaschutz beginnt beim Essen” – Interview mit Gabi Hildesheimer in Radio SRF 1
Im «Treffpunkt» auf Radio SRF 1 vom 4. Februar 2016 diskutierte Gabi Hildesheimer von FehrAdvice über klimabewusstes Einkaufen und Ideen, um die Umweltbilanz unserer Nahrung zu verbessern. Hier die Sendung zum Nachhören.
In den Medien: «Tagesanzeiger» über die FehrAdvice-Studie zum Ernährungsverhalten in der Schweiz
Im Tagesanzeiger vom 4. Dezember erschien ein Artikel zur von FehrAdvice durchgeführten verhaltensökonomischen Studie zum Ernährungsverhalten in der Schweiz: «Umweltschonendes Einkaufen ist zu kompliziert».
In den Medien: «NZZ am Sonntag» über die FehrAdvice-Studie zum Ernährungsverhalten in der Schweiz
In der «NZZ am Sonntag» vom 29. November erschien ein Artikel zur von FehrAdvice durchgeführten verhaltensökonomischen Studie zum Ernährungsverhalten in der Schweiz. Lesen Sie hier den Beitrag «Klimaschonend essen: Das Wissen fehlt».
Studie: Neue Ansätze für ein nachhaltigeres Ernährungsverhalten in der Schweiz
Ein verhaltensökonomisches Experiment von FehrAdvice zeigt, wie sich die Schweiz heute ernährt und findet heraus: Bereits kleine Interventionen führen zu starken Verhaltensänderungen.
11.10.2015: kf Podium an der Olma, St. Gallen – “Schlechtes Gewissen wegen Konsum?”
Wie kommt die Moral ins Einkaufswägeli? Wo liegen in unserer Konsumgesellschaft Grenzen? Wer setzt sie fest? Eine Diskussion mit Experten über Nudging vs. Genuss.
Buch über Ernährungspolitik: Innovation sticht Regulierung
Um die Bereitstellung unserer natürlichen Ressourcen finanziell und nachhaltig abzusichern, braucht es mehr als das Ausgleichszahlungs-Modell PES, argumentiert CCRS-Direktor Philipp Aerni in seinem neuen Buch.
Kalorien zählen reicht nicht: Warum beim Bestellen im Restaurant oft die Vernunft aussetzt
Die Angabe von Nährwerten ist in Restaurants wenig effektiv, um Menschen zu gesünderen Entscheidungen zu bewegen. Doch wie könnte man Entscheidungen in hot moments dann besser gestalten?
OECD: Fettleibigkeit in der Schweiz nimmt im Vergleich stark zu
Von zwölf OECD-Ländern mit aktualisierten Daten hat Fettleibigkeit in den vergangenen fünf Jahren kaum irgendwo so stark zugenommen wie in der Schweiz. Insgesamt sind hier mit neun Prozent der Erwachsenen allerdings noch immer weit weniger Menschen adipös als im OECD-Schnitt.